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Positionen

Erfahren Sie, wie ich die Arbeit als Gemeinderat einstufe, weshalb Dienstleistung für mich so wichtig ist, wo ich vor allem ansetzen möchte und warum ich der richtige Kandidat für diese Wahl bin.

Im Zentrum steht die Aufgabe!

​Das Bauamt ist für die Bevölkerung da und nicht, um subjektive Schwerpunkte umzusetzen. Jetzt gilt es, diesen Job richtig zu machen und das bedeutet, im Sinne der Bevölkerung. Ermöglichen und nicht verhindern lautet die Devise. Dafür stehe ich ein.

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Grün oder Links sowie subjektive Schwerpunkte und Haltungen sind Themen, die im Bauamt nichts verloren haben. Das Bauamt erbringt eine

Dienstleistung, nach Gesetz und Reglementen und nicht nach eigenem Geschmack sowie persönlichen Vorlieben. Es ist an der Zeit, dies mit dieser Wahl richtigzustellen.

 

Es geht also nicht darum, was ein Kandidat, eine Partei verändern oder erreichen möchte, sondern in erster Linie darum, dass der Job im Sinne der Steuerzahlenden gemacht wird.

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Für die eilige Leserschaft
> Detaillierte Ausführungen folgen weiter unten

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Es geht nicht darum, was ein Kandidat oder eine Partei verändern oder für die Gemeinde erreichen möchte, sondern in erster Linie darum, dass der Job im Sinne der Steuerzahler gemacht wird.

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Es geht nicht um persönliche Ziele, um Selbstverwirklichung, um Veränderung der Gemeinde, sondern darum, die Dienstleisung zu erbringen, die nötig ist. Für mich ist Dienst eine Leistung.

 

Eines der grossen Themen der Gemeindeverwaltung und des Bauamtes im Besonderen ist die Kommunikation. Dienstleistung sowie ein Miteinander und nicht Abschottung ist das Ziel. 

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Politische Erfahrung und ein grosses Netzwerk sind eine wichtige Basis für die Leitung eines Ressorts, welches eng mit kantonalen Stellen zusammenarbeiten muss.

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Sachlichkeit statt Ideologie, es geht um eine Personen- und nicht um eine Parteiwahl.

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Dienst-Leistung!

Wenn man von der "Gemeinde" spricht, meint man meistens die Gemeindeverwaltung. Die Gemeinde selber ist aber viel mehr, nämlich die Gesamtheit der Bevölkerung, des Lebens, der Vereine, des Gewerbes und so weiter. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte selber sind also Dienstleistende, welche mit dem anvertrauten Geld sorgsam und verantwortungsvoll umgehen sollen. Daher bin ich überzeugt, dass Selbstdarstellung, subjektive oder parteiliche Schwerpunkte nichts verloren haben in der Arbeit des Gemeinderates.

Beruflich war das Thema Dienstleistung für mich immer der Hauptschwerpunkt und genau dies werde ich bei einer Wahl auch zu meinem Schwerpunkt machen. Viele sind davon abhängig bauen zu können, vor allem auch das Gewerbe. Sie alle benötigen jemanden, der sich bewusst ist, Dienst als Leistung in den Vordergrund zu stellen. Schliesslich erhält man einen guten Lohn für die Arbeit, das bedeutet, dass man für diesen etwas erwarten darf. Für mich eine Selbstverständlichkeit - und für Sie? Sie haben die Wahl!

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Zeit, das Telefon in die Hand zu nehmen!

Kommunikation ist ein entscheidender Punkt meiner Kandiatur. Konkret: Mehr das Telefon in die Hand zu nehmen, den Kanton, sprich die Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi), sowie die Bauherrschaft und Betroffene anzurufen, mit ihnen direkt zu reden, wenn etwas fehlt, angepasst oder geklärt werden muss. Eine Mail reicht einfach nicht, abwarten sowieso nicht. Jene die bauen möchten oder ein Anliegen haben, sind auf eine zeitnahe Entscheidung angewiesen. Verzögerungen kosten Geld – und Nerven. 

Baubewilligunge sind meistens existentiell wichtig und relevant. Durch eine direkte Kommunikation kann das Verfahren beschleunigt werden, was auch zu einem Abbau der Pendenzen führt. 

 

Ich werde mich nie zu Schade sein, persönlich das Telefon in die Hand zu nehmen oder jemanden zu einem Gespräch zu treffen. Es geht um Dienstleistung sowie ein Miteinander, darum, Anliegen ernst zu nehmen und nicht um Abschottung. Zeit, dies bei der Wahl klarzustellen.

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Netzwerk und politische Erfahrung!

Politische Prozesse haben ihre eigenen Gesetze. Nur mit Erfahrung und einem möglichst breiten Netzwerk kann man als Politiker wirklich etwas bewirken. Mittlerweile verfüge ich über beides, durch meine Arbeit in Kommissionen, im Einwohnerrat Emmen und natürlich als Kantonsrat (siehe auch Aktuell). Das Zentrale dabei ist die Kommunikation, zur richtigen Zeit mit den richtigen Stellen oder Kommissionen. Im Alleingang geht dabei gar nichts. Man muss immer Mehrheiten und MitstreiterInnen finden.

Meine politische Erfahrung, mein breites Netzwerk durch meine politische Arbeit der vergangenen Jahren ist eine gute Basis um ein Ressort zu leiten, das eng mit kantonalen Stellen zusammenarbeiten muss, um Lösungen zu finden. Ich kenne die zuständigen Stellen und Personen, sie kennen mich, das ist eine wichtige Ausgangslage. Man darf nicht unterschätzen, wie wichtig solch eine Vernetzung auch für eine Gemeinde ist. Ich bringe also einiges mit für das Amt – und werde es sinnvoll nutzen.

Partei- oder Personenwahl?

Eine Hochdorfer Ortspartei hat gegenüber der Luzerner Zeitung betont, dass sie dagegen sei, dass die Parteizugehörigkeit in den Vordergrund gestellt wird. «Es braucht nun jemanden, der den wichtigen Aufgaben der nächsten Jahre gerecht wird.» Vieles läuft aber auf das bekannte Hochdorfer-Spiel hinaus: Einzelne unterstützen einen Kandidaten, nur um die  SVP zu verhindern, die Linken und Grünen, damit ihre Ideologie weiter im Gemeinderat vertreten ist. Zeit , Sachlichkeit statt Ideologie zu wählen.

​A pro pos SVP:

Sie war die einzige Partei in Hochdorf, welche die Totalrevision des Abfallentsorgungsreglementes abgelehnt hat und war damit auf der Seite der 77.5 Prozent der Stimmbevölkerung, die NEIN gestimmt hat. Auch hier war ich klar auf der Seite der Bevölkerung und lehnte diese Vorlage mit den vielen Nachteilen für die Einwohnerinnen und Einwohner von Hochdorf ab. Das ist Sachpolitik und nicht Personenpolitik – im Sinne der Bevölkerung.

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